Eingewöhnungskonzept
Die Eingewöhnung neuer Kinder ist nicht nur für diese selbst, sondern auch für die Eltern, das pädagogische Team und auch für die anderen Kinder immer wieder eine Herausforderung. Folgende Punkte
sind zu befolgen, um eine möglichst gute und schnelle Integration zu erreichen:
Vorausgehende Elternarbeit/ vorab Absprachen zur Eingewöhnungsphase bzgl.
- morgendliches Bringen
- Rituale
- Absprache der Zeiten
- Telefonische Erreichbarkeit / Notfallplan
- Flexibilität bei Bring- und Abholzeiten bei Eltern wie bei der Einrichtung
- sinnvollen Rahmen/ Umfang der Betreuung
- Versicherung von Regelmäßigkeit(en) und Konsequenz/ Disziplin
Zu beginn und während der Eingewöhnungszeit
- ausführliche Gespräche über Gesundheits- und Entwicklungsstand
- wechselseitige Rückmeldung (Eltern/ Team) zum Verlauf und zu evtl. Vorkommnissen
Neue Familien bekommen je eine Bestandsfamilie als Paten zur Seite
Zeitliche Entzerrung der Neuaufnahmen (bei U3-Kindern max. 1 Kind/Woche)
Für den ersten Tag in der Einrichtung ist dann bitte an Folgendes zu denken:
- Hausschuhe
- Regenkleidung mit Namen (Regenjacke, Gummistiefel, Regenhose)
- Wechselsachen (falls mal was daneben geht)
- die 2-Jährigen zudem eine Dose mit Feuchttüchern (mit Namen beschriftet) und Windeln
- Vorsorgeuntersuchungsheft (zum Eingewöhnungsplanungsgespräch)
- 3 Portraitfotos (2 aktuelle und eines aus Babytagen)
- Sammelmappe für die kleinen und großen Meisterwerke
- ein Kuscheltier/ Schmusetuch für die Mittagsruhe
- die 3-Jährigen Mittwochs Rucksack mit Turnsachen und kleinem Picknick (keine Süßigkeiten)
- Zahnbürste und Becher stellen wir